Wie ein Sandkorn in der Muschel
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Ein Sandkorn verirrt sich in einer Muschel. Sicherlich unangenehm für dieses Tier, wie der unerwünschte Brösel piekst und sticht. Doch so beginnt die Entstehung einer Perle. Diese Störung verwandelt sich in einen kostbaren Schmuck. Auch Lebenskrisen sind meist eine unerwünschte Situation, die aber zur Bewußt-seinsentwicklung genutzt werden können. Diese Einsicht vermittelt die Autorin, die sich in jungen Jahren mit einer chronischen unheilbaren Erkrankung auseinandersetzen mußte. Mit symphathischer Direktheit und großer Authentizität beschreibt sie ihre Heilungsversuche durch die Schulmedizin, die Naturheilkunde und die Esoterik, erzählt sie ihre Irrtümer, Enttäuschungen, Resultate und Einsichten. Bis sie zu der Erkenntnis gelangt: Krankheit ist ein Teil der polaren Welt und stellt eine Möglichkeit zur Selbsterkenntnis dar. Presseinfo Warum bin ich krank geworden? Diese Frage stellen sich viele Menschen hierzulande. Je älter sie sind, desto einfacher mag die Auseinandersetzung mit diesem Problem sein, aber wenn sie sich ein heranwachsender Mensch, ein Mädchen von fünfzehn stellen muss, ist eine Auseinandersetzung weitaus schwieriger. In Wie ein Sandkorn in der Muschel gelingt der jungen Autorin ein autobiographisches Kunststück: Sie beschreibt detailliert und temperamentvoll Ausbruch und Verlauf ihrer Diabetes-Erkrankung und ihren Weg der Veränderung durch die Krankheit. Also nicht eine Antwort, sondern viele positive Erfahrungen. Es versteht sich von selbst, dass es auf diesem Weg ausserordentlich schwierige Stationen gibt wie Verzweiflung, Resignation, Wut, Hass, Rebellion, Depression, Lebensüberdruss. Aber es finden sich immer auch liebevolle Menschen, die stützen, halten, ermuntern und vertrauen. Das ist Medizin für die Seele. Mit sympathischer Direktheit und überzeugender Authentizität schildert die Autorin ihre Heilungsversuche durch die Schulmedizin, die Naturheilkunde und die Esoterik, erzählt sie ihre Irrtümer, Enttäuschungen, Resultate und Einsichten. Bis sie zu der Erkenntnis kommt, Krankheit ist ein Teil der polaren Welt und stellt eine Möglichkeit zur Selbsterkenntnis dar. Einfach ist es nicht, ein Leben mit Diabetes, wenn man jung und unternehmungslustig ist. Nein, einfach ist es nicht, aber möglich. Und es kann sogar bereichernd sein, tief in das eigene Innere zu blicken. Durch die Reflexion über sich selbst und die Beschäftigung mit dem Thema Krankheit ist ein sehr persönlicher, überaus offener Bericht entstanden, der vielen Menschen Zuversicht und Trost bedeuten kann. -------------------------------------------------------------------------------- Pressestimmen Esotera, 4/98: . Packend schildert die Autorin ihre Odyssee durch den Dschungel alternativer und spiritueller Therapien. Am Ende steht die Erkenntnis, dass in ihrer Erkrankung die Chance zur Selbsterkenntnis und –entwicklung liegt. Gerhard Müller, Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF): . Ich habe das Buch mit Gewinn gelesen. Ich meine, Sie haben viel gelernt. Angelika Zenker: . Ich bin von ganzem Herzen dankbar für dieses Buch – den Mut, die Offenheit, die Kraft!.