Wanderjahre
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Seine Wanderjahre, wie Hardy Krüger die Zeit seiner wichtigsten Freundschaften, seiner denk- und merkwürdigsten Begegnungen nennt, führen den kaum dem Kindesalter entwachsenen Ufa-Star, der bei Kriegsende gerade mal siebzehn ist, hinaus in die Welt. Es ist die Welt der Sieger, in denen der junge, blonde, blauäugige Deutsche immer wieder mit der damals wirklich noch „jüngsten“ Vergangenheit seines Landes konfrontiert wird. Es kommt zu stunden-, ja tagelangen Gesprächen mit Marschall Tito in Gesellschaft von Yul Brynner und Orson Welles, zur gemeinsamen Arbeit mit John Wayne und Howard Hawks und schließlich - unter dem Stichwort „Kanzler und Künstler“ -, zu einer skurrilen Fehde mit Konrad Adenauer und einer respektvollen Freundschaft mit Helmut Schmidt. Komische Begegnungen mit ernstem Hintergrund - oder auch umgekehrt ...