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Vom Töten alter Wunden

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Die achtziger Jahre waren in Lateinamerika von einem tiefgreifenden Wandel der politischen und gesellschaftlichen Institutionen gekennzeichnet. Am Beispiel der vier ausgewählten lateinamerikanischen Länder Argentinien, Brasilien, Chile und Kuba diskutiert die vorliegende Arbeit wie repräsentative Dramatiker auf diesen Paradigmenwechsel reagierten. Das Buch beschreibt, analysiert und interpretiert die komplexen Gesellschaftsanalysen, die die Theaterautoren Emeterio Cerro, Daniel Veronese, Luis Alberto de Abreu, Alcides Nogueira, Ramón Griffero, Joel Cano und Victor Varela leisten. Ausgehend von dem Versuch die Stücke nicht losgelöst aus ihren besonderen historischen und politischen Entstehungsbedingungen zu betrachten, gibt die Autorin einen Überblick über die wichtigsten neuen Tendenzen, ihre Themen und Darstellungsstrategien.

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1999

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