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Die Utopie des "guten Menschen" in Heinrich Manns Roman "Henri Quatre"

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Der Autor zeigt sowohl anhand umfangreicher Analysen der Personenkonstellationen als auch der Verwendung von Raum, der Zeit und der Stilelemente die utopische Intention Heinrich Manns auf. Indem H. Mann am Protagonisten verdeutlicht, wie eine Person beschaffen sein muss, die großes Unglück zu durchschreiten vermag und trotzdem zu Gutem fähig bleibt, wird allerdings die historische Authentizität reduziert. Gerade diese etwas schematische Romanstruktur deutet auf eine Interpretation des Königsroman als ein Gleichnis hin.

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Die Utopie des "guten Menschen" in Heinrich Manns Roman "Henri Quatre", Andreas Brüning

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Erscheinungsdatum
1999
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