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Möglichkeiten partizipativer Elemente in Entscheidungsfindungsprozessen am Beispiel des Verkehrs

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Die Beiträge entstanden im Rahmen des Projekts „Verkehrsplanung im Diskurs“ der Akademie für Technikfolgenabschätzung und sollten unter anderem die Voraussetzungen eines diskursiven Verfahrens untersuchen, das ein methodisches Konzept für ein Diskurs-Modell auf der Basis von Qualitätskriterien umfaßt und darüber hinaus die notwendigen Materialien und Fachinformationen bereitstellt. Ausschlaggebend waren die Feststellung des Bedarfs für ein derartiges Modell und sachdienliche Hintergrundinformationen, die Ermittlung möglicher Adressaten, sowie die Diskussion verschiedener Szenario-Modelle, um die Entwicklung eines geeigneten Modells abzuschätzen. Das Gesamtfazit des Arbeitsberichts, das sich auch bereits in einigen Gesprächen mit Entscheidungsträgern widerspiegelte, ist, daß die Entwicklung eines neuen diskursiven Modells mit den Kapazitäten und finanziellen Mitteln der Akademie nicht zu leisten ist. Die gesammelten Erfahrungen haben das neue Projekt „Bewertung verkehrlicher Infrastruktur“ hervorgebracht. Das Projekt besteht aus den folgenden drei Teilprojekten: Qualitätskriterien für die Anbindung im ÖPNV, Folgen einer Kapazitätsreduktion im Straßenverkehr und Möglichkeiten einer situativen Bewertung. Sie setzen sich mit Themen auseinander, die in der Diskussion mit dem Netzwerk der Akademie von großem auch öffentlichen Interesse erschienen. Ergebnisse des Projekts „Bewertung verkehrlicher Infrastruktur“ werden nach Abschluß in weiteren Arbeitsberichten der Akademie veröffentlicht.

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1999

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