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Die römische Reichskrise von ihrem Ausbruch bis zu ihrem Höhepunkt in der Darstellung byzantinischer Autoren

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Mit der „römischen Reichskrise“ geht ein Niedergang der profanen lateinischen Literatur und der römischen Geschichtsschreibung einher. Von der griechischen Historiographie sind nur spärliche Fragmente erhalten, sodass die Geschichtsforschung zunehmend auf archäologische Befunde und schwer zugängliche spätere Texte, etwa aus Byzanz, angewiesen ist. Jetzt liegt erstmals eine Zusammenstellung, Übersetzung und ausführlicher Kommentar relevanter profan- und kirchengeschichtlicher Texte von 222-268 n. Chr. vor, die als Nachschlagewerk und Hilfsmittel gedacht ist. Zunächst werden die Epoche, ihre Quellen und deren Abhängigkeiten dargestellt. Der Hauptteil präsentiert und kommentiert die Quellen chronologisch nach Kaisern oder Samtherrschaften, beginnend mit Severus Alexander [222-235] bis Gallienus [253/260-268]. Jeder Abschnitt ist in drei Teile gegliedert: Daten und Fakten der Regierung, Quellen und Übersetzungen sowie der Kommentar. Ein Register und Verzeichnisse runden den Band ab.

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Die römische Reichskrise von ihrem Ausbruch bis zu ihrem Höhepunkt in der Darstellung byzantinischer Autoren, Stephanie Brecht

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1999
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