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Junggesellenmaschinen

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Als eines der bedeutendsten Ausstellungsunternehmen in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts markieren die „Junggesellenmaschinen“ zugleich einen Höhepunkt in Harald Szeemanns „Museum der Obsessionen“. Diese grundlegend erweiterte Neuauflage des längst vergriffenen Kataloges macht anhand ergänzender Materialien Kontext, Ökonomie und Rezeption des Unternehmens exemplarisch zugänglich. Ein ausführlicher Anhang erörtert aus heutiger Sicht den Stellenwert der „Junggesellenmaschinen“ im Hinblick auf das Phantasma der digitalen Netze und das Universum der technischen Bilder, aber auch im Hinblick auf philosophische, erkenntnistheoretische und politische Bedingungen der Gegenwart. TOC: Materialien zur Ausstellung 1975: Harald Szeemann, Die Junggesellenmaschine oder wie heute eine Zusammenarbeit zwischen Ausstellungsorganisatoren und Wissenschaftlern aussehen könnte. Bilder aus der Ausstellung in der Kunsthalle Bern (5. Juli - 17. August 1975). Ausgewählte Erläuterungen zu Exponaten und Ausstellung. Liste der Exponate der Ausstellung in der Kunsthalle Bern (5. Juli - 17. August 1975). Brief von Harald Szeemann an Johannes Gachnang; Brief von Konrad Klaphek an Harald Szeemann. Brief von Meret Oppenheim an Harald Szeemann. Brief von Eberhard Roters an Harald Szeemann. Harald Szeemann, Die Obsession eines Junggesellen - und was sie ihn gekostet hat. Heidi Paris, Peter Gente, Wunschmaschinen. Stellungnahme zu der Frage: Was hat der Merve Verlag mit Szeemanns Junggesellenmaschinen zu tun?- Der Katalog 1975.- Anhang 1999: Renate Bauer, Extratouren. Drei Soli für Junggesellen. Lautréamont, Sade, Emerson. „Virtual Reality ist doch faktisch die Eve Future Par Excellence“. Oswald Wiener im Gespräch mit Hans Ulrich Reck. Siegfried Zielinski, Maschinen der Enthaltsamkeit - Maschinen des Überflusses.

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1999

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