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Iranische Literatur zwischen gesellschaftlichem Engagement und existentieller Welterfahrung

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Dr. Golam-Hoseyn Sa'edi (1936-1985) prägte durch sein literarisches Werk das iranische Geistesleben der 50er bis 80er Jahre entscheidend mit. Der aus Tabriz stammende Arzt und Psychiater zählt zu den führenden Vertretern der modernen Dramatik. Neben mehr als vierzig Dramen und Pantomimen verfaßte er zudem zahlreiche Novellen, Drehbücher und Romane sowie ethnographische Monographien. Wegen seines engagierten Eintretens für Reformen wurde Sa'edi unter dem Schah-Regime inhaftiert; 1982 trieb ihn die Islamische Republik ins Exil. Diese Publikation stellt erstmals Leben und Werk des Autors umfassend vor. Darüber hinaus analysiert sie zwei Themenschwerpunkte von Sa'edis Oeuvre: sein soziales und politisches Engagement sowie seine Auseinandersetzung mit Grundfragen der menschlichen Existenz - Entfremdung, Angst und Tod.

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Iranische Literatur zwischen gesellschaftlichem Engagement und existentieller Welterfahrung, Claudia Stodte

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2000
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