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(Cyber)Diskurs zwischen Konvention und Revolution

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Die Alltagstextualität des ausgehenden 20. Jahrhunderts erfährt durch die wachsende Relevanz digitaler Kommunikationskanäle signifikante Veränderungen. Inwieweit bewirken jedoch die neuen Rahmenbedingungen bei der Textproduktion, die Nicht-Linearität hypertextueller Strukturen sowie die gegenseitige Einflußnahme der Sprachgemeinschaften durch die Globalisierung der Netze eine Revolution etablierter Textsortenkonventionen? Die Studie versucht durch eine theoretische Annäherung an Phänomene elektronischer Textualität sowie eine empirische Analyse von Parallelkorpora romanischer und germanischer Sprachgemeinschaften den konkreten sprachlichen Modifikationen beim Schritt in die Virtualität auf die Spur zu kommen.

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2000

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