Paradise dreamed
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Bret Easton Ellis wurde mit dem 1991 erschienenen „American Psycho“ zum „meistgehaßten Autor der Welt“. Mittlerweile jedoch gilt der Roman um den Serienmörder Patrick Bateman als das „vielleicht beste Buch der zweiten Jahrhunderthälfte“. Ausgehend von der Intention des Romans werden Gründe und Folgen der Hetzkampagne gegen den damals erst 26jährigen Autor diskutiert. Untersucht wird – unabhängig von der Kritik – inwieweit „American Psycho“ amerikanische Realität siegelt bzw. vorwegnimmt. Dazu wird zunächst in einer „close reading“-Analyse die Aussage des Romans aus sich selbst heraus erarbeitet. Geprüft wird die Authentizität des Ich-Erzählers Patrick Bateman als Serienmörder zum einen und als archetypischen Amerikaner zum anderen. Daran anschließend wird der Roman in den soziokulturellen Kontext der ausgehenden achtziger Jahre gestellt, einer Zeit, die geprägt war von der Reagan-Politik, der „Yuppie-Manie“ und dem rasanten Anstieg von Gewalt.
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Paradise dreamed, Ursula Voßmann
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2000
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- Titel
- Paradise dreamed
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ursula Voßmann
- Verlag
- Verl. Die Blaue Eule
- Erscheinungsdatum
- 2000
- ISBN10
- 3892069824
- ISBN13
- 9783892069829
- Reihe
- Arbeiten zur Amerikanistik
- Kategorie
- Weltprosa
- Beschreibung
- Bret Easton Ellis wurde mit dem 1991 erschienenen „American Psycho“ zum „meistgehaßten Autor der Welt“. Mittlerweile jedoch gilt der Roman um den Serienmörder Patrick Bateman als das „vielleicht beste Buch der zweiten Jahrhunderthälfte“. Ausgehend von der Intention des Romans werden Gründe und Folgen der Hetzkampagne gegen den damals erst 26jährigen Autor diskutiert. Untersucht wird – unabhängig von der Kritik – inwieweit „American Psycho“ amerikanische Realität siegelt bzw. vorwegnimmt. Dazu wird zunächst in einer „close reading“-Analyse die Aussage des Romans aus sich selbst heraus erarbeitet. Geprüft wird die Authentizität des Ich-Erzählers Patrick Bateman als Serienmörder zum einen und als archetypischen Amerikaner zum anderen. Daran anschließend wird der Roman in den soziokulturellen Kontext der ausgehenden achtziger Jahre gestellt, einer Zeit, die geprägt war von der Reagan-Politik, der „Yuppie-Manie“ und dem rasanten Anstieg von Gewalt.