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Identifizierung schwer abbaubarer Stickstoffverbindungen im kommunalen Abwasser

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In der Arbeit wird ein Gerät zur Bestimmung des Gesamtstickstoffs nach Hochtemperaturaufschluss mit anschließender Chemolumineszenzdetektion vorgestellt, welches die Injektion von Volumina bis 100 µl erlaubt. Weiterhin wird eine Methode vorgestellt, die eine direkte Bestimmung des Summenparameters 'gelöster organischer Stickstoff' (DON) über den Hochtemperaturaufschluss ermöglicht. Dieses Verfahren konnte bisher allerdings nur für Standardlösungen eingesetzt werden. Zur näheren Charakterisierung des DON wurde eine GC-MS-Screeningmethode entwickelt. Mit der Methode konnten zahlreiche Pharmaka und Metabolite pharmazeutischer Wirkstoffe in Abwasserproben identifiziert und die Datenlage für bereits bekannte Pharmaka im Abwasser erheblich verbessert werden. Um detaillierte Informationen über die Eliminierbarkeit der identifizierten Verbindungen im Belebtschlammverfahren zu erhalten, wurden erstmalig Abbauversuche im µg/l-Bereich online mit HPLC-MS-MS unter aeroben Bedingungen durchgeführt. Inhalt: Stickstoffeintrag in kommunales Abwasser / Summenparameter / Einzelsubstanzanalytik / Untersuchung zur Eliminierung organischer Spurenelemente

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2000

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