
Parameter
Mehr zum Buch
Der Autor, er ist Prüfer im Bund Philatelistischer Prüfer e. V., widmet sich in dieser Monographie einem Fachgebiet, das bisher aufgrund der extrem seltenen und teuren Belege kaum als zu bearbeiten möglich galt. In Kooperation mit den für dieses Gebiet bekanntesten Experten und Sammlern aus aller Welt entstand ein Buch, in dem auf rund 150 Seiten alle bislang bekannten Briefe einzeln vorgestellt, beschrieben und abgebildet (!) werden. Dabei wird zwischen Einzel- und Mehrfachfrankaturen, geordnet nach den drei Werten zu 30, 60 und 90 Réis, unterschieden. Ein sehr ausführliches Register nach Aufgabeorten mit jeweiliger Belegvorstellung folgt, und einzelne Statistiken zur Häufigkeit runden die deutsch-englischsprachige Darstellung ab. Für den Handel wie für den Sammler besonders wertvoll sind allerdings die Hinweise zu fragwürdigen oder gar verfälschten Briefbelegen, die ebenfalls einzeln vorgestellt werden. Damit werden auch erstmals Fakten genannt, die für ihre heutigen Besitzer sicherlich nicht besonders erfreulich sind. Aufgrund der Rarität dieser Briefe – insgesamt sind derzeit gerade einmal 175 überhaupt noch bekannt – konnte vorwiegend nur auf Kopien und Abbildungsmaterial von Auktionskatalogen und Sammlungen der letzten Jahrzehnte zugegriffen werden. Besitzer- und Auktionshausverweise wurden jeweils mit aufgeführt. Das Werk erhielt bei der IBRA ’99 Nürnberg in der Literaturklasse eine Silber-Medaille zuerkannt, eine sichtbare Anerkennung für den wertvollen Gehalt dieser Monografie.
Buchkauf
Ochsenaugen auf Brief, Bernd Juchert
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1999
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Ochsenaugen auf Brief
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Bernd Juchert
- Verlag
- Phil-Creativ-GmbH
- Erscheinungsdatum
- 1999
- ISBN10
- 3932198220
- ISBN13
- 9783932198229
- Kategorie
- Bildende Kunst
- Beschreibung
- Der Autor, er ist Prüfer im Bund Philatelistischer Prüfer e. V., widmet sich in dieser Monographie einem Fachgebiet, das bisher aufgrund der extrem seltenen und teuren Belege kaum als zu bearbeiten möglich galt. In Kooperation mit den für dieses Gebiet bekanntesten Experten und Sammlern aus aller Welt entstand ein Buch, in dem auf rund 150 Seiten alle bislang bekannten Briefe einzeln vorgestellt, beschrieben und abgebildet (!) werden. Dabei wird zwischen Einzel- und Mehrfachfrankaturen, geordnet nach den drei Werten zu 30, 60 und 90 Réis, unterschieden. Ein sehr ausführliches Register nach Aufgabeorten mit jeweiliger Belegvorstellung folgt, und einzelne Statistiken zur Häufigkeit runden die deutsch-englischsprachige Darstellung ab. Für den Handel wie für den Sammler besonders wertvoll sind allerdings die Hinweise zu fragwürdigen oder gar verfälschten Briefbelegen, die ebenfalls einzeln vorgestellt werden. Damit werden auch erstmals Fakten genannt, die für ihre heutigen Besitzer sicherlich nicht besonders erfreulich sind. Aufgrund der Rarität dieser Briefe – insgesamt sind derzeit gerade einmal 175 überhaupt noch bekannt – konnte vorwiegend nur auf Kopien und Abbildungsmaterial von Auktionskatalogen und Sammlungen der letzten Jahrzehnte zugegriffen werden. Besitzer- und Auktionshausverweise wurden jeweils mit aufgeführt. Das Werk erhielt bei der IBRA ’99 Nürnberg in der Literaturklasse eine Silber-Medaille zuerkannt, eine sichtbare Anerkennung für den wertvollen Gehalt dieser Monografie.