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Diese Broschüre führt Sie ungewöhnlich weit weg von Deutschland: Mehr als 2.500 km Richtung Osten, in den Süden Russlands, an die Wolga, ins heutige Wolgograd, dem früheren Stalingrad. Doch nicht die mörderische Stalingrader Schlacht ist das Thema dieses Heftes, sondern - man möchte schon fast sagen - das Gegenteil, das friedliche Zusammenleben so verschiedener Völker wie Kalmüken, Tataren, Russen, Kosaken und Deutschen, in der historischen deutschen Siedlung Sarepta. Dort siedelten 1765 die Glaubensbrüder aus Herrnhut (Oberlausitz) und gründeten den Ort Sarepta, der sich zu einem eigenständigen, blühenden Wirtschaftszentrum südlich der damaligen Stadt Zarizyn (dem heutigen Wolgograd) entwickelte. Heute sind von der ehemaligen deutschen Siedlung nur noch 20 Gebäude übriggeblieben, die 1989 unter Denkmalschutz gestellt und zum Freilichtmuseum ‘Alt-Sarepta’ zusammengefaßt wurden. Die Broschüre beschreibt, was der Besucher heute dort sehen kann: zwei Ausstellungen, die Deutsche Bibliothek, die Kultuzentren der hier lebenden Völker und natürlich die heute noch zu sehenen ehemaligen deutschen Gebäude
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Sarepta lebt!, Marina Chudenko
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- (Paperback)
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- Titel
- Sarepta lebt!
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Marina Chudenko
- Verlag
- Kirsch
- Erscheinungsdatum
- 2007
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3933586496
- ISBN13
- 9783933586490
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Diese Broschüre führt Sie ungewöhnlich weit weg von Deutschland: Mehr als 2.500 km Richtung Osten, in den Süden Russlands, an die Wolga, ins heutige Wolgograd, dem früheren Stalingrad. Doch nicht die mörderische Stalingrader Schlacht ist das Thema dieses Heftes, sondern - man möchte schon fast sagen - das Gegenteil, das friedliche Zusammenleben so verschiedener Völker wie Kalmüken, Tataren, Russen, Kosaken und Deutschen, in der historischen deutschen Siedlung Sarepta. Dort siedelten 1765 die Glaubensbrüder aus Herrnhut (Oberlausitz) und gründeten den Ort Sarepta, der sich zu einem eigenständigen, blühenden Wirtschaftszentrum südlich der damaligen Stadt Zarizyn (dem heutigen Wolgograd) entwickelte. Heute sind von der ehemaligen deutschen Siedlung nur noch 20 Gebäude übriggeblieben, die 1989 unter Denkmalschutz gestellt und zum Freilichtmuseum ‘Alt-Sarepta’ zusammengefaßt wurden. Die Broschüre beschreibt, was der Besucher heute dort sehen kann: zwei Ausstellungen, die Deutsche Bibliothek, die Kultuzentren der hier lebenden Völker und natürlich die heute noch zu sehenen ehemaligen deutschen Gebäude