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Das Verzeichnis umfasst etwa 13.000 Auflösungen von Abkürzungen, die hauptsächlich in der Presse Ostmitteleuropas sowie in anderen zeitgeschichtlichen Quellen des 20. Jahrhunderts vorkommen. Es ist in die Abschnitte Estland (800), Lettland (1.100), Litauen (1.200), Polen (7.500) und die Tschechoslowakei bzw. die Tschechische und Slowakische Republik (2.500) unterteilt. Die Abkürzungen beziehen sich auf Institutionen, Parteien, Verbände, Organisationen, Behörden, Gebietskörperschaften und militärische Einrichtungen sowie deren Organe. Zudem sind kulturelle Institutionen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, akademische Grade sowie Rang- und Funktionsbezeichnungen erfasst. Auch Akronyme und symbolische Kurzbezeichnungen, wie die polnische „Znak“- oder die litauische „Sajudis“-Gruppe, sind enthalten. Ein erheblicher Teil der Abkürzungen sozialistischer Wirtschaftsunternehmen wurde jedoch nur begrenzt aufgenommen. Auf bibliographische, lexikographische und technische Abkürzungen sowie reine Sprachkürzel wurde verzichtet. Abkürzungen ausländischer oder internationaler Organisationen sind nur aufgeführt, wenn eine gängige Übersetzung oder Transkription im jeweiligen Land existiert. Jede Abkürzung wird mit einer deutschen Übersetzung und häufig einer kurzen Kommentierung zu Zeit, Ort und Art der Institution versehen.
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Abkürzungsverzeichnis zur Geschichte Ostmitteleuropas im 20. Jahrhundert, Reiner Beushausen
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2000
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