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Strategische Erfolgsfaktoren horizontaler kooperativer Wettbewerbsbeziehungen

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Die vorliegende Arbeit untersucht die horizontalen Kooperationen zwischen (potentiellen) Wettbewerbern und identifiziert erfolgsrelevante Bedingungen für deren Zusammenarbeit. In Zeiten zunehmender Unsicherheiten sind solche Kooperationen für Unternehmen attraktiv, da sie helfen, Produktions- und Transaktionskosten zu senken, Risiken zu minimieren und Know-how- sowie Kapazitätsgrenzen zu überwinden. Unternehmen arbeiten zusammen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und gemeinsame Interessen zu verfolgen, etwa den Schutz vor Substituten oder anderen Wettbewerbern. Allerdings sind Kooperationen zwischen Wettbewerbern komplex und das Management dieser Beziehungen gestaltet sich schwierig. Opportunistisches Verhalten kann dazu führen, dass Kooperationen instabil werden, schlechte Leistungen erbringen oder vorzeitig beendet werden. Die Arbeit beleuchtet die Beziehungen zwischen verschiedenen Kooperationsbedingungen und dem Erfolg solcher Zusammenarbeiten und greift auf ein politikwissenschaftliches Modell der friedlichen Kooperation zwischen Ländern zurück, das in einen wirtschaftswissenschaftlichen Kontext übertragen wird. Die entwickelten Modellbedingungen und -beziehungen werden durch eine Fallstudienanalyse in der Automobilbranche unterstützt. Dr. Susanne Royer, Jahrgang 1969, hat Betriebswirtschaftslehre an der Universität Paderborn studiert und ist seit 1995 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Organisation und

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Strategische Erfolgsfaktoren horizontaler kooperativer Wettbewerbsbeziehungen, Susanne Royer

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2000
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