Atlas der Entdeckungsreisen
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Entdecker, Forscher, Abenteurer: Von Hatschepsut bis Hillary: 3000 Jahre Entdeckungsgeschichte. Ein wunderschöner, bibliophiler, informativer, durchgehend vierfarbiger Bildband, der durch die Entdeckungsgeschichte der letzten Jahrhunderte führt und die Reisewege der großen Forscher im wahrsten Sinne des Wortes nachvollziehbar werden lässt. Zum Herausgeber: Heinrich Pleticha ist Spezialist auf dem Gebiet der Reise-, Entdeckungs- und Abenteuerliteratur. Nach dem Studium der Geschichte, Germanistik und Geografie trat er in den Schuldienst und war zuletzt Leiter eines musischen Gymnasiums in Würzburg. 1986 wurde er zum Honorarprofessor an der Universität Würzburg ernannt. Heinrich Pleticha ist Autor und Herausgeber zahlreicher vorwiegend historischer Sachbücher, die mittlerweile eine Gesamtauflage von mehr als fünf Millionen erreicht haben und für die er mehrfach mit Literaturpreisen ausgezeichnet wurde. In der Reihe der Alten Abenteuerlichen Reiseberichte gab er u. a. die Reisewerke von Mungo Park, Henry M. Stanley, David Livingstone, Theodore Cannot, Jean Baptiste Labat und Henry S. Landor neu heraus. Außerdem ist er Herausgeber und Co-Autor des zweibändigen „Lexikons der Entdeckungsreisen“ und des „Lexikons der Abenteuer- und Reiseliteratur“. Leseprobe: „Die Geographen füllen auf den Karten Afrikas ihre Lücken mit wilden Zeichnun-gen und malen in unbewohnbare Flächen aus Mangel an Städten Elefanten ein.“ - So spottete zu Recht um 1700 der geniale englische Satiriker Jonathan Swift. Dabei gehörte dieses Afrika doch zusammen mit Europa und Asien zu den drei Erdteilen der Alten Welt und wurde schon auf den frühesten Weltkarten ein-gezeichnet! Aber nicht alle geographischen Kenntnisse der Antike blieben erhalten, manche gingen im Lauf des Mittelalters wieder verloren, andere wurden vor allem von arabischen Handlungsreisenden ergänzt und verbessert. Doch der Überblick blieb begrenzt, beschränkte sich auf den Norden und einige Küstenstriche im Westen und Osten. Aus dem Innern hielt sich nur eine vage Kunde von großen Seen und den „Mondbergen“. Völlig unbekannt dagegen blieb der Süden. Hier lüfteten erst die Entdeckungsfahrten der Portugiesen verhältnismäßig spät den Schleier.
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Atlas der Entdeckungsreisen, Heinrich Pleticha
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2000
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- Titel
- Atlas der Entdeckungsreisen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Heinrich Pleticha
- Verlag
- Ed. Erdmann
- Erscheinungsdatum
- 2000
- ISBN10
- 3522600037
- ISBN13
- 9783522600033
- Kategorie
- Geografie
- Beschreibung
- Entdecker, Forscher, Abenteurer: Von Hatschepsut bis Hillary: 3000 Jahre Entdeckungsgeschichte. Ein wunderschöner, bibliophiler, informativer, durchgehend vierfarbiger Bildband, der durch die Entdeckungsgeschichte der letzten Jahrhunderte führt und die Reisewege der großen Forscher im wahrsten Sinne des Wortes nachvollziehbar werden lässt. Zum Herausgeber: Heinrich Pleticha ist Spezialist auf dem Gebiet der Reise-, Entdeckungs- und Abenteuerliteratur. Nach dem Studium der Geschichte, Germanistik und Geografie trat er in den Schuldienst und war zuletzt Leiter eines musischen Gymnasiums in Würzburg. 1986 wurde er zum Honorarprofessor an der Universität Würzburg ernannt. Heinrich Pleticha ist Autor und Herausgeber zahlreicher vorwiegend historischer Sachbücher, die mittlerweile eine Gesamtauflage von mehr als fünf Millionen erreicht haben und für die er mehrfach mit Literaturpreisen ausgezeichnet wurde. In der Reihe der Alten Abenteuerlichen Reiseberichte gab er u. a. die Reisewerke von Mungo Park, Henry M. Stanley, David Livingstone, Theodore Cannot, Jean Baptiste Labat und Henry S. Landor neu heraus. Außerdem ist er Herausgeber und Co-Autor des zweibändigen „Lexikons der Entdeckungsreisen“ und des „Lexikons der Abenteuer- und Reiseliteratur“. Leseprobe: „Die Geographen füllen auf den Karten Afrikas ihre Lücken mit wilden Zeichnun-gen und malen in unbewohnbare Flächen aus Mangel an Städten Elefanten ein.“ - So spottete zu Recht um 1700 der geniale englische Satiriker Jonathan Swift. Dabei gehörte dieses Afrika doch zusammen mit Europa und Asien zu den drei Erdteilen der Alten Welt und wurde schon auf den frühesten Weltkarten ein-gezeichnet! Aber nicht alle geographischen Kenntnisse der Antike blieben erhalten, manche gingen im Lauf des Mittelalters wieder verloren, andere wurden vor allem von arabischen Handlungsreisenden ergänzt und verbessert. Doch der Überblick blieb begrenzt, beschränkte sich auf den Norden und einige Küstenstriche im Westen und Osten. Aus dem Innern hielt sich nur eine vage Kunde von großen Seen und den „Mondbergen“. Völlig unbekannt dagegen blieb der Süden. Hier lüfteten erst die Entdeckungsfahrten der Portugiesen verhältnismäßig spät den Schleier.