![](/images/blank-book/blank-book.1920.jpg)
Parameter
Kategorien
Mehr zum Buch
Unter dem Rahmenthema „Frauen und Naturwissenschaften“ melden sich unterschiedlichste Fachdisziplinen zu Wort. So ist vorliegendes Buch eine Sammlung aus Beiträgen aus der Biologie, Physik, Mathematikgeschichte, Medizingeschichte, Pädagogik und den Ernäherungswissenschaften. Ebenso vielfältig wie die Fachgebiete sind die hier vorgestellten Themen: Feministische Naturwissenschaftskritik, Reproduktionstechnologien, Gesundheitliche Auswirkungen der so genannten friedlichen Nutzung der Atomenergie, Zwangssterilisation und Euthanasie im Nationalsozialismus, Seminare zur Geschlechterrollensensibilisierung im Studium für Lehramt, Geschlechtshierarchische Arbeitsteilung. Autorinnen und Herausgeberinnen wünschen sich, neben der Wissensvermittlung Anregung zum Nachdenken und Diskutieren, Weiterlesen und -forschen geben zu können. Sie wenden sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie interessierte Laien.
Buchkauf
Frauen und Naturwissenschaften, Heide Gieseke
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2000
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Frauen und Naturwissenschaften
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Heide Gieseke
- Verlag
- Wiss. Verl. Berlin
- Erscheinungsdatum
- 2000
- ISBN10
- 3932089537
- ISBN13
- 9783932089534
- Kategorie
- Andere Lehrbücher
- Beschreibung
- Unter dem Rahmenthema „Frauen und Naturwissenschaften“ melden sich unterschiedlichste Fachdisziplinen zu Wort. So ist vorliegendes Buch eine Sammlung aus Beiträgen aus der Biologie, Physik, Mathematikgeschichte, Medizingeschichte, Pädagogik und den Ernäherungswissenschaften. Ebenso vielfältig wie die Fachgebiete sind die hier vorgestellten Themen: Feministische Naturwissenschaftskritik, Reproduktionstechnologien, Gesundheitliche Auswirkungen der so genannten friedlichen Nutzung der Atomenergie, Zwangssterilisation und Euthanasie im Nationalsozialismus, Seminare zur Geschlechterrollensensibilisierung im Studium für Lehramt, Geschlechtshierarchische Arbeitsteilung. Autorinnen und Herausgeberinnen wünschen sich, neben der Wissensvermittlung Anregung zum Nachdenken und Diskutieren, Weiterlesen und -forschen geben zu können. Sie wenden sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie interessierte Laien.