Exile im 20. Jahrhundert
Autoren
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Inhaltsverzeichnis- Vorwort - Karl Schlögel: „Rußland jenseits der Grenzen“. Zum Verhältnis von russischem Exil, alter und neuer Heimat - Markus Bauer: Exil und Galut. Zum jüdischen Selbstverständnis nach 1933 - Alessandra Minerbi: Die politische und „rassische“ Emigration aus dem faschistischen Italien 1922 bis 1943 - Milos Trapl: Tschechische politische Emigranten in den Jahren 1938, 1939, 1948 und 1968 - Reiner Tosstorff: Spanische Bürgerkriegsflüchtlinge nach 1939 - Jean-Louis Cremieux-Brilhac: Die Freien Franzosen in London von 1940 bis 1944 - Marek Andrzejewski: Zur deutschsprachigen Emigration in Polen 1933 bis 1939 - Peter Meleghy: Die ungarische Emigration nach 1956. Ein subjektiver Bericht - Irmtrud Wojak / Pedro Holz: Chilenische Exilanten in der Bundesrepublik Deutschland (1973 - 1989) - Shi Ming: „Wenn mir die Heimat genommen ist, denke ich mir eine neue“. Ein Versuch zum Bild der Exilanten aus China in den neunziger Jahren - Wolfgang Stephan Kissel: Russisches Dichtergedenken im Exil (1921-1939): Totenkult und kulturelles Gedächtnis - Brita Eckert: Goethe-Rezeption im Exil 1933 bis 1949 - Elsbeth Wolffheim: Writers in Exile - ein neues Projekt des Internationalen PEN-Club - Karl Holl: Exil und Asyl als Gegenstand universitärer Lehre. Erfahrungsbericht über ein Projekt an der Universität Bremen - Rezensionen - Kurzbiografien der Autoren und Autorinnen