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Wegen ihrer grossen Zahl werden die illuminierten Handschriften deutscher Provenienz in zwei Teilbanden bearbeitet. Der vorliegende erste Band erfasst 290 Codices vom spaten 13. bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts. Im Katalog sind die Codices nach Entstehungsorten (Bistumer, Stadten, Klostern) und unter diesen dann chronologisch geordnet. Dank der Geschlossenheit des Bestands - ein Grossteil der Handschriften stammt aus bayerischen Klostern - bietet diese Gliederung dem Benutzer einen umfassenden Einblick in die Entwicklung des Buchschmucks in der ersten Halfte des 14. Jahrhunderts. Neben bedeutenden, reich illuminierten Codices wie den Weltchroniken, Bibliae pauperum und Speculum humanae-Handschriften werden hier aus der Blutezeit der Fleuronnee-Produktion zahlreiche Beispiele vorgestellt.
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Die gotischen Handschriften deutscher Herkunft in der Bayerischen Staatsbibliothek, Be atrice Hernad
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- 2000
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