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Harenberg, Staatenlexikon

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Das „Harenberg Staatenlexikon“ - Die Geschichte aller Staaten im 20. Jahrhundert Das „Harenberg Staatenlexikon“ bringt alle Staaten des 20. Jahrhunderts miteinander in Verbindung - unabhängig von der Frage, ob sie schon untergegangen sind oder bis heute bestehen. Eine sogenannte Länderrolle macht die Strukturdaten aller Staaten miteinander vergleichbar. Ebenfalls obligatorisch für jeden Staat sind eine Chronologie der wichtigsten Ereignisse, Übersichten zu den Staatsoberhäuptern und politischen Parteien im 20. Jahrhundert sowie Glossare, Themenkästen und Textdokumente. Im Hauptteil, der alphabetisch geordnet ist, folgt die Darstellung der historischen Entwicklung aller Länder, jeweils beginnend mit einem kurzen Rückblick ins 19. Jahrhundert und sodann konzentriert auf die wesentlichen politischen Ereignisse bis in die Gegenwart. Mehr als 1000 Fotodokumente illustrieren dieses Staatenlexikon. Das „Harenberg Staatenlexikon“ ist ein völlig neu konzipiertes Nachschlagewerk zur Geschichte der Staaten des 20. Jahrhunderts. Es behandelt alle Ende 1999 selbstständigen Staaten der Welt ebenso wie jene, die in den letzten 100 Jahren von der politischen Landkarte verschwunden sind - wie die Sowjetunion oder das Osmanische Reich. Eine klare Gliederung erlaubt das rasche Auffinden der gesuchten Information: Die Staaten sind alphabetisch geordnet, die Darstellung der historischen Entwicklung der Länder beginnt jeweils mit einem kurzen Rückblick ins 19. Jahrhundert und beschreibt dann die wesentlichen politischen Ereignisse bis in die Gegenwart. Zahlreiche Info-Elemente ergänzen den Fließtext. Zu den Standards gehören die „Länderrolle“ mit den Strukturdaten des jeweiligen Staates, eine Chronologie der großen Ereignisse des 20. Jahrhunderts, Übersichten zu den Staatsoberhäuptern und wichtigsten politischen Parteien. Hinzu kommen Glossare, Themenkästen und Textdokumente. Mehr als 700 historische Fotos zeigen Meilensteine in der jüngeren Geschichte der Staaten, setzen die Handelnden ins Bild und machen die Lektüre des „Staatenlexikons“ auch zu einem visuellen Erlebnis. Ein Blick auf die Geschichte des turbulenten 20. Jahrhunderts aus der Perspektive der Nationalstaaten: So lautet das Konzept des neuen „Harenberg Staatenlexikons“. Für alle, die nachlesen möchten, wie die großen Kolonialreiche zerfielen, die Staaten der „Dritten Welt“ die Unabhängigkeit erlangten und immer wieder Kriege die Landkarten verändert haben, bietet es einen kompetenten Überblick mit einer Fülle von interessanten Zahlen und Fakten. Die Aussicht, ein ganzes Jahrhundert zusammenhängend und umfassend darzustellen, hat den Harenberg Lexikon Verlag kurze Zeit nach den Jahrhundertwende- und Millennium-Feierlichkeiten zu einer enzyklopädischen Großtat animiert. Herausgekommen sind drei Nachschlagewerke, die das 20. Jahrhundert auf jeweils rund 1000 Seiten nach existierenden oder untergegangenen Staaten, nach den Schlüsseldaten und den herausragenden Persönlichkeiten ordnen. Wer alle drei Bände besitzt, findet auf unterschiedlichste Fragen schnell und zuverlässig eine Antwort. Gemeinsam ist dem „Harenberg Personenlexikon“, „Harenberg Staatenlexikon“ und den „Harenberg Schlüsseldaten“ eine wohldurchdachte Konzeption. In keinem der drei Bände ist nur aneinandergereiht, was in die alphabetische oder chronologische Reihenfolge gehört, sondern alle Daten sind miteinander verknüpft und weisen immer wieder neue Wege zu anderen Zusammenhängen. So entsteht ein einzigartiges Netzwerk aus Daten, Fakten und Interpretationen, wie es in dieser Art sonst nirgendwo zu finden ist. Zu den Besonderheiten der „Enzyklopädie des 20. Jahrhunderts“ gehört auch die Bebilderung aller drei Bände. In keinem einzigen Fall wird nur illustriert, sondern jedes der Bilder besitzt eine eigene Botschaft, mit der die Textinformation ergänzt wird.

Publikation

2000, hardcover mit umschlag

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