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Die Wahrnehmung und Darstellung von Kriegen im Mittelalter und in der frühen Neuzeit

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Das Thema Krieg hat in jungster Zeit in einer Reihe geisteswissenschaftlicher Disziplinen grosse Aufmerksamkeit gefunden. Der vorliegende Sammelband ist aus der Wurzburger Forschergruppe "Das Bild des Krieges im Wandel vom spaten Mittelalter zur fruhen Neuzeit" hervorgegangen, in der Fachvertreter der Geschichte, der Rechtsgeschichte, der Osteuropageschichte und der Altgermanistik interdisziplinar zusammenarbeiten. Das Buch enthalt 14 Aufsatze, in denen Fragen der Darstellung und der Wahrnehmung von Kriegen vom 12. bis zum 17. Jahrhundert aus theologischer, altphilologischer, historischer, rechtshistorischer, osteuropahistorischer, altgermanistischer und japanologischer Sicht von Autoren aus der Schweiz, Osterreich, Frankreich, Polen, Japan und Deutschland erortet werden. Thematisiert werden unter anderem Rittertum und Todesnahe als Tradition der japanischen Dichtung, die thomasische Lehre des bellum justum, der Krieg in mittelalterlichen Romanen, die Aussenbeziehungen der Reichsstadt Frankfurt am Main im Spatmittelalter, die Auffassung des polnisch-litauischen Adels zum Livlandischen Krieg.

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Die Wahrnehmung und Darstellung von Kriegen im Mittelalter und in der frühen Neuzeit, Horst Brunner

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2000
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