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Ganz anders als heute war Christian August Vulpius (1762-1827) in seiner Zeit fast so bekannt wie sein Schwager Goethe. Der Weimarer Bibliothekar verfaßte rund 45 Bühnenstücke und fast 70 Romane. Nur der Bestseller „Rinaldo Rinaldini, der Räuberhauptmann“ (1799) ist bis heute greifbar. Daß es sich noch immer lohnt, Vulpius zu lesen, zeigt das satirische „Glossarium für das Achtzehnte Jahrhundert“ (1788). Es ist eine zeitkritische Aphorismensammlung in Form eines satirischen Wörterbuchs. Zu fast jedem Thema der Aufklärung finden sich hier spöttische Einträge.
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Glossarium für das achtzehnte Jahrhundert, Christian August Vulpius
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
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