Lebensstationen

Ein interessantes, vielfältiges Leben: Höhen und Tiefen begleiteten die Autorin von der Kindheit im Nachkriegsdeutschland bis zum Ausscheiden aus einem abwechslungsreichen Berufsleben. Von besonderer Bedeutung wurden für sie der 100-Kilometer-Langstreckenlauf und eine veränderte Ernährung, die sie ein neues Lebensgefühl entwickeln ließen. Pressestimmen: Traunreuter Nachrichten, 15./16 Juni 2002: . Die Autorin reflektiert eigene Lebenserfahrungen, stellt Beobachtungen an zur Rolle der Frau im gesellschaftlichen Leben („Deutsche Frauen am Scheideweg“) Kinzigtal-Nachrichten, 25.02.2002: . Ines Angelika Sattler wurde zur 100-Kilometer-Läuferin und Autorin, um ihre wechselvolle Vergangenheit aufzuarbeiten. Frankfurter Rundschau, 4. Januar 2002: . Das Buch zeigt mit stilistischer und erzählerischer Schnörkellosigkeit, dass Bombennächte, ein Kinderleben in einer Trümmerlandschaft und die Verschleppung des Vaters durch die Russen kurz nach Kriegsende nicht nur zeitweise ein Menschenleben prägen.