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Die legendäre Schriftenreihe zu Geschichte und Theorie von Architektur und Städtebau wurde 1963 von Ulrich Conrads gegründet und seit den 1980er Jahren mit Peter Neitzke herausgegeben. Mit über 150 Bänden ist sie die umfangreichste deutschsprachige Buchreihe zu diesen Themen. Nach dem Tod von Conrads (2013) und Neitzke (2015) hat ein neues HerausgeberInnengremium, bestehend aus Elisabeth Blum, Jesko Fezer, Günther Fischer und Angelika Schnell, die Arbeit übernommen. Die Reihe hat sich der Bestandsaufnahme der baulichen und städtebaulichen Ideen des 20. Jahrhunderts verschrieben und strebt an, diese Ideengeschichte in die Zukunft fortzuschreiben. Der Anspruch, nicht nur Tagesmeinungen, sondern grundlegende Thesen und Streitschriften zu aktuellen architektonischen und städtebaulichen Themen zu veröffentlichen, bleibt unverändert. Die Bauwelt Fundamente fördern komplexe Diskurse und zukunftsfähige Auseinandersetzungen in Architektur und Urbanismus, ergänzt durch historische Aufarbeitung und interkulturelle Perspektiven. Eine stärkere internationale Ausrichtung und mehr Autorinnen sind angestrebt. Die grafische Gestaltung der Reihe bleibt schlicht und funktional, um sich an alle zu richten, die an der kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung interessiert sind, in deren Kontext Städte und Gebäude entstehen.
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Fisch und Frosch oder die Selbstkritik der Moderne, Gerd de Bruyn
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- 2001
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