Das Buch ist derzeit nicht auf Lager

Parameter
Mehr zum Buch
Dieser Titel eröffnet die Reihe „Public Relations“, herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Kocks, Prof. Dr. Klaus Merten und Prof. Dr. Jan Tonnemacher mit einer praktischen Philosophie der PR. Klaus Kocks unternimmt es in 12 Beiträgen, praktische Probleme der Public Relations im Licht moderner Kommunikationstheorie und nach querdenkerischen Strukturen zu verorten. Das Ergebnis ist eine aufregende, oft provozierende, immer aber frappierende Interpretation praktischen Handelns von Public Relations, die viele der Topoi und Streitpunkte von Public Relations in einem neuen Licht erscheinen lässt und damit ungemein fruchtbare Anstöße zu einer theoretischen Durchdringung von Public Relations liefert.
Buchkauf
Glanz und Elend der PR, Klaus Kocks
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2001
Wir benachrichtigen dich per E-Mail.
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Glanz und Elend der PR
- Untertitel
- Zur praktischen Philosophie der Öffentlichkeitsarbeit
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Klaus Kocks
- Verlag
- Westdt. Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2001
- ISBN10
- 3531136267
- ISBN13
- 9783531136264
- Reihe
- Public Relations
- Kategorie
- Andere Lehrbücher
- Beschreibung
- Dieser Titel eröffnet die Reihe „Public Relations“, herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Kocks, Prof. Dr. Klaus Merten und Prof. Dr. Jan Tonnemacher mit einer praktischen Philosophie der PR. Klaus Kocks unternimmt es in 12 Beiträgen, praktische Probleme der Public Relations im Licht moderner Kommunikationstheorie und nach querdenkerischen Strukturen zu verorten. Das Ergebnis ist eine aufregende, oft provozierende, immer aber frappierende Interpretation praktischen Handelns von Public Relations, die viele der Topoi und Streitpunkte von Public Relations in einem neuen Licht erscheinen lässt und damit ungemein fruchtbare Anstöße zu einer theoretischen Durchdringung von Public Relations liefert.