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Chilenische Exilliteratur in der DDR

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  • 108 Seiten
  • 4 Lesestunden

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Nach dem Militärputsch 1973 in Chile sind etwa 2000 Flüchtlinge aus dem südamerikanischen Land in der DDR aufgenommen worden. Eine Reihe dieser chilenischen Emigranten engagierte sich vor allem auf künstlerischem Gebiet. So entstand im Exilort DDR eine chilenische Exilliteratur mit spezifischer Prägung. Insbesondere die in den 70er und 80er-Jahren veröffentlichten Werke der Autoren Roberto Ampuero Espinoza, Carlos Cerda und Omar Saavedra Santis, dessen Roman Blonder Tango sogar von der DEFA verfilmt wurde, sind Gegenstand dieses Buches. Analysiert werden sowohl die sozialgeschichtlichen Entstehungsbedingungen und der thematische Fächer als auch die künstlerische und gesellschaftliche Wirkung der Exil-Publikationen.

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Chilenische Exilliteratur in der DDR, Martina Polster

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2001
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