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Hekabe
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Ein Mann, James Joyce, flaniert durch Dublin. Und es entsteht „Ulysses“. Eine Frau, die Autorin, geht durch Klagenfurt. Und es entsteht „Hekabe“. Beiden erschließt sich Gedachtnis aus persönlichen Erinnerungen, aus ortsgebundenen literarischen Spuren und aus der raumsprengenden Referenz an den Mythos. Der Mann nimmt die Odyssee als abendländische Matrix. Die Frau unterläuft sie mit der Geschichte der trojanischen Königin Hekabe, in der ein spätes Echo des Kakatemythos vibriert.
Buchvariante
2000
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