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Die »Lebensbilder aus ärztlicher Erfahrung« wurden 1940/41 Zeitumständen gehorchend als »Briefe an meine Patienten« für einen begrenzten Kreis gedruckt. Es war jedoch der - damals nicht durchführbare - Wille des Verfassers, sein Werk der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Er hoffte, Ärzte und Laien damit anzuregen, sich ein Menschenbild zu schaffen, in dem sich schöpferischer Geist wirksam erweist bis in die Stofflichkeit. Heilende Kräfte nicht nur dem Organismus einzelner Kranker zuzuführen, sondern dadurch zugleich den allgemeinen kranken Lebensverhältnissen überhaupt, das war ihm die große, begeisternde Aufgabe des Arztes. Zu ihr wünschte er die Kollegen, insbesondere die jüngeren, aufzurufen.
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Lebensbilder aus ärztlicher Erfahrung, Paul Jaerschky
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- 2001
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