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Die römischen Töpfereien von Haltern

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Durch den Neubau des Römisch-Germanischen Museums in Haltern war die Anlage eines dem Museum vorgelagerten Parkplatzes notwendig geworden. Dadurch konnte erstmals ein großer, zusammenhängender Geländestreifen zwischen der südlichen Front des römischen Feld- bzw. Hauptlagers und den sogenannten Anlagen Am Wiegel untersucht werden. Die Grabungen begannen im Juli 1990 und endeten im August 1993. Römische Töpferöfen aus Haltern sind bereits seit 1931 bekannt. Dazu kamen 1952 und 1956 Überreste, die auf eine Töpferwerkstätte schließen ließen, sowie 1968 ein weiterer Ofen. Bis 1990 kannte man sicher vier Öfen und zwei, auf Töpfereien hinweisende, Grubenbereiche. Der Fund weiterer Öfen auf dem Gelände des zukünftigen Museumsparkplatzes war überraschend. Neben der Größe ist die Lage des Töpfereibezirkes vor der porta praetoria des Hauptlagers von besonderer Bedeutung. Die Produktion ist ein deutliches Zeichen der Einrichtung eines auf einen längeren Zeitraum angelegten Truppenlagers. Die Vorlage der römischen Befunde und Funde auf dem Gelände des Museumsparkplatzes ist die vornehmliche Zeil der Arbeit.

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Die römischen Töpfereien von Haltern, Bernhard Rudnick

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2001
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