Um 1800
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Das zuerst im Jahr 1908 verlegte Buch von Paul Mebes zeigt in einer Fülle von Fotografien den Stand der Baukunst der Zeit um 1800, ergänzt von vielen Beispielen des Kunstgewerbes. Es versteht sich als eine Sammlung von Beispielen des guten Geschmacks; in den Jahren der frühen Moderne erschienen, bedeutet es zugleich eine Abkehr von Eklektizismus und Jugendstil und eine Hinwendung zu den klaren und überschaubaren Entwürfen der Zeit um 1800. 'Mebes fordert eine Rückbesinnung auf die Schlichtheit und den Geschmack jener letzten Jahre vor dem Abgleiten ins Ostentative und in den Ungeschmack. Sein Buch ist ein rechter Januskopf, es blickt zurück und vorwärts' (Julius Posener). Der Autor, von Hause aus Architekt, übte mit seinen frühen Siedlungsbauten, die als beispielhaft empfunden wurden, großen Einfluss auf die Entwicklung der modernen Bewegung aus. Der Siedlungsbau der 1920er Jahre wäre ohne seine frühen Reformbauten nicht ohne weiteres denkbar. Sein Buch stellt den Versuch dar, die moderne Architektur in ein Kontinuum der Geschichte zu stellen, deren Wurzeln bis in das 18. Jahrhundert zurückreichen. Es argumentiert mit Bildern, die bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren haben.
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Um 1800, Paul Mebes
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2001
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- Titel
- Um 1800
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Paul Mebes
- Verlag
- Gebr. Mann
- Erscheinungsdatum
- 2001
- ISBN10
- 3786118434
- ISBN13
- 9783786118435
- Reihe
- Architectura universalis
- Kategorie
- Architektur & Städtebau
- Beschreibung
- Das zuerst im Jahr 1908 verlegte Buch von Paul Mebes zeigt in einer Fülle von Fotografien den Stand der Baukunst der Zeit um 1800, ergänzt von vielen Beispielen des Kunstgewerbes. Es versteht sich als eine Sammlung von Beispielen des guten Geschmacks; in den Jahren der frühen Moderne erschienen, bedeutet es zugleich eine Abkehr von Eklektizismus und Jugendstil und eine Hinwendung zu den klaren und überschaubaren Entwürfen der Zeit um 1800. 'Mebes fordert eine Rückbesinnung auf die Schlichtheit und den Geschmack jener letzten Jahre vor dem Abgleiten ins Ostentative und in den Ungeschmack. Sein Buch ist ein rechter Januskopf, es blickt zurück und vorwärts' (Julius Posener). Der Autor, von Hause aus Architekt, übte mit seinen frühen Siedlungsbauten, die als beispielhaft empfunden wurden, großen Einfluss auf die Entwicklung der modernen Bewegung aus. Der Siedlungsbau der 1920er Jahre wäre ohne seine frühen Reformbauten nicht ohne weiteres denkbar. Sein Buch stellt den Versuch dar, die moderne Architektur in ein Kontinuum der Geschichte zu stellen, deren Wurzeln bis in das 18. Jahrhundert zurückreichen. Es argumentiert mit Bildern, die bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren haben.