Du bist für mich das schönste Mädchen ohne Haare
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Zwei Monate hat der krebskranke Junge noch zu leben, sagen die Ärzte. Aber vielleicht werden aus den zwei Monaten drei? Die Autorin lässt Nino selbst vom Leben in der Klinik, den schwerkranken Kindern, der ‘Goldenen’, seiner Lieblingsschwester und von seinem sternguckenden Vater erzählen. Dabei scherzt er voller Galgenhumor, lacht über sich und andere, verliebt sich und rätselt mit den anderen Kindern, wie das mit dem Tod wohl ist. Menschen wie er oder die Schwester, die lebensfroh in allem Ernst sind, geben dem Jungen – und den Lesern – Halt. Ninos Geschichte berührt zutiefst; und mehr noch fast die philosophisch–heitere Leichtigkeit, mit der sie erzählt ist. Für Kranke und ‘all jene, die ihnen helfen und manchmal das Unmögliche möglich machen’.