Die glücklichen Augen
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Die Fortsetzung der erfolgreichen Erinnerungen des bekannten Diplomaten und Schriftstellers In seinen spannenden Erinnerungen, selbst ein Stück Literatur, erzählt Erwin Wickert von seinem Leben als Schriftsteller und Diplomat, von seinen Erfahrungen und Erlebnissen bei vielen Weichenstellungen der deutschen Politik, von Menschen und Mächten, von der Wirklichkeit, wie er sie gesehen, und von der Literatur, in der er sie verarbeitet hat. Nach der Rückkehr aus Asien im Februar 1948 lebt Erwin Wickert mit seiner Familie als Schriftsteller in Heidelberg, schon bald der - neben Günter Eich - bekannteste Hörspielautor. Doch als er merkt: 'Ich sehe die Welt nur noch über meinen Schreibtisch. Ich kenne sie gar nicht mehr', tritt er wieder in den auswärtigen Dienst ein, geht an die Nato-Botschaft in Paris, kehrt dann in die Zentrale nach Bonn zurück, beteiligt sich an der Formulierung der Ostpolitik und wird als Gesandter nach London versetzt, wo er Willy Brandts 'Machtwechsel' miterlebt. 1971, auf dem Höhepunkt der neuen Ostpolitik, wird Wickert als Botschafter nach Bukarest entsandt - dieses halbe Jahrzehnt zählt zu den spannendsten Passagen in seinem Buch -, bevor er 1976 Botschafter in China wird. Seine literarische Arbeit gibt er in all den Jahren aber nie ganz auf und steht damit in der Tradition bedeutender französischer und lateinamerikanischer Diplomaten. "Wir verdanken dem Zeitzeugen Erwin Wickert mit seinem neuen Buch 'Die glücklichen Augen' eine spannende Lektüre, die weit über die Beschreibung der Zeitgeschichte hinausgeht, großen Weitblick beweist und uns einen unvergleichlichen Einblick in die Geschehnisse gibt. Es ist zudem ein zutiefst menschliches Buch." Hans-Dietrich Genscher
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