Handbuch für die systematische Nomenklatur der organischen Chemie, metallorganischen Chemie und Koordinationschemie
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Erstmals ist alles in einem einzigen benutzerfreundlichen Handbuch vereinigt, was der Chemiker, Pharmazeut, Biochemiker, Naturwissenschaftler oder Dokumentalist zur Prägung oder zum Verständnis der systematischen Namen von organischen, metallorganischen und Koordinationsverbindungen braucht: * logischer Aufbau und Organisation der Materie gemäss dem Vorgehen bei der Namensgebung, basierend auf den Chemical-Abstracts-Richtlinien, mit den entsprechenden IUPAC-Empfehlungen und vielen Trivialnamen; * umfassende Beschreibung der Namen von Gerüst-Stammstrukturen, mit einer anschaulichen Abhandlung zur Benennung von anellierten Polycyclen; * Herleitung der Namen für alle Verbindungsklassen, insbesondere auch für Radikale, Ionen, Organometall- und Koordinationsverbindungen; * Zusammenstellung der Stereostammnamen für Alkaloide, Aminosäuren, Peptide, Folsäuren, Kohlenhydrate, Cyclitole, Nucleoside, Nucleotide, Nucleinsäuren, Steroide, Terpene, Carotinoide, Retinoide, Vitamine, Porphyrine und Gallenfarbstoffe sowie Angaben zur Benennung von Polymeren und Isotop-modifizierten Verbindungen; * erstmals ausführliche Anweisungen zur Angabe von indizierten H-Atomen in Namen; * anschauliche Beschreibung des Cahn-Ingold-Prelog-Systems zur Spezifikation der Konfiguration und der damit hergeleiteten Stereodeskriptoren für Namen von chiralen organischen, metallorganischen und Koordinationsverbindungen (inkl. Angaben zu den von den Chemical Abstracts bis 1999 verwendeten Stereodeskriptoren); * annähernd 6000 Verbindungen mit (z. T. auch englischen) Namen aus der Praxis, davon etwa 2700 farbig.