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Siebenter Zeittraum. Stadt Langensalza, in ihrer Erhohlung nach dem großen Brande. Von dem großen Brande bis zum siebenjährigen Kriege, oder vom Jahre 1711 bis zum Jahre 1756. Fast ein halbes Jahrhundert! Achter Zeitraum. Stadt Langensalza, im siebenjährigen Kriege. Vom Anfange des Krieges bis zum Hubertsburger Frieden, oder vom Jahre 1756 bis zum Jahre 1763. Sieben schwere Jahre! Neunter Zeitraum. Stadt Langensalza, in ihrer ersten obwohl nicht vollständigen Erholung nach dem siebenjährigen Kriege. Von dem Frieden bis zur bessern Einrichtung der städtischen Verfassung und des Stadtschulden-Tilgungswesens, oder vom Jahre 1763 bis zum Jahre 1784. 21 Jahre! Zehnter Zeitraum. Stadt Langensalza, in ihrer fernerweiten Erhohlung von den Nachwehen des siebenjährigen Kriegs, seit der Zeitgeschichte des Verfassers dargestellt. Von den Veränderungen bey der Stadtobrigkeit, und von der bessern Einrichtung des Stadtschulden-Tilgungswesens bis zur wirklichen Tilgung der alten Kriegsschulden, und bis zum Anfange der neueren Kriegsschulden, oder vom Jahre 1784 (October) bis zum Jahre 1806 (October). 22 Jahre! Eilfter Zeitraum. Stadt Langensalza, in ihrem anderweiten Verfalle. Von der Schlacht bei Jena bis zur Leipziger Völkerschlacht. Vom Jahre 1806 (October) bis zum Jahre 1813 (October). Abermals sieben schwere Jahre! Zum Schlusse ein ausführliches Gemälde von der Stadt und deren Verfassung in dem letzten Zeitmomente dieser Periode, als ein Gedenkzedbul für die Zukunft. Zwölfter Zeitraum. Stadt Langensalza, in ihrem Zwischenzustande seit der Vernichtung des französischen Drucks bis zur Veränderung der Landesherrschaft. Ein Interregnum unter Kriegsnoth und Wassernoth. Vom Jahre 1813 (October) bis zum Jahre 1815 (15. August). Zwei Jahre! Dieser Zeitraum enthält den ersten Theil des fortlaufenden Tagebuchs. Dreizehnter Zeitraum. Stadt Langensalza unter preußischer Herrschaft. Von dem Huldigungsfeste bis zum nächsten Wendepuncte der Geschichte, das ist, von dem Geburtsfeste unsers neuen Landesherrn im Jahre 1815. bis, will’s Gott, zu dem noch nicht vorhandenen Schlußjahre des letzten Aufzugs, oder, will’s Gott eher, vorerst nur bis zum Todestage des gegenwärtigen Chronisten. Die Jahre dieses Zeitraums sind zur Zeit ungezählt.
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Chronik der Stadt Langensalza in Thüringen, Carl Friedrich Göschel
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2002
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- Titel
- Chronik der Stadt Langensalza in Thüringen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Carl Friedrich Göschel
- Verlag
- Rockstuhl
- Erscheinungsdatum
- 2002
- ISBN10
- 3934748031
- ISBN13
- 9783934748033
- Kategorie
- Geografie
- Beschreibung
- Siebenter Zeittraum. Stadt Langensalza, in ihrer Erhohlung nach dem großen Brande. Von dem großen Brande bis zum siebenjährigen Kriege, oder vom Jahre 1711 bis zum Jahre 1756. Fast ein halbes Jahrhundert! Achter Zeitraum. Stadt Langensalza, im siebenjährigen Kriege. Vom Anfange des Krieges bis zum Hubertsburger Frieden, oder vom Jahre 1756 bis zum Jahre 1763. Sieben schwere Jahre! Neunter Zeitraum. Stadt Langensalza, in ihrer ersten obwohl nicht vollständigen Erholung nach dem siebenjährigen Kriege. Von dem Frieden bis zur bessern Einrichtung der städtischen Verfassung und des Stadtschulden-Tilgungswesens, oder vom Jahre 1763 bis zum Jahre 1784. 21 Jahre! Zehnter Zeitraum. Stadt Langensalza, in ihrer fernerweiten Erhohlung von den Nachwehen des siebenjährigen Kriegs, seit der Zeitgeschichte des Verfassers dargestellt. Von den Veränderungen bey der Stadtobrigkeit, und von der bessern Einrichtung des Stadtschulden-Tilgungswesens bis zur wirklichen Tilgung der alten Kriegsschulden, und bis zum Anfange der neueren Kriegsschulden, oder vom Jahre 1784 (October) bis zum Jahre 1806 (October). 22 Jahre! Eilfter Zeitraum. Stadt Langensalza, in ihrem anderweiten Verfalle. Von der Schlacht bei Jena bis zur Leipziger Völkerschlacht. Vom Jahre 1806 (October) bis zum Jahre 1813 (October). Abermals sieben schwere Jahre! Zum Schlusse ein ausführliches Gemälde von der Stadt und deren Verfassung in dem letzten Zeitmomente dieser Periode, als ein Gedenkzedbul für die Zukunft. Zwölfter Zeitraum. Stadt Langensalza, in ihrem Zwischenzustande seit der Vernichtung des französischen Drucks bis zur Veränderung der Landesherrschaft. Ein Interregnum unter Kriegsnoth und Wassernoth. Vom Jahre 1813 (October) bis zum Jahre 1815 (15. August). Zwei Jahre! Dieser Zeitraum enthält den ersten Theil des fortlaufenden Tagebuchs. Dreizehnter Zeitraum. Stadt Langensalza unter preußischer Herrschaft. Von dem Huldigungsfeste bis zum nächsten Wendepuncte der Geschichte, das ist, von dem Geburtsfeste unsers neuen Landesherrn im Jahre 1815. bis, will’s Gott, zu dem noch nicht vorhandenen Schlußjahre des letzten Aufzugs, oder, will’s Gott eher, vorerst nur bis zum Todestage des gegenwärtigen Chronisten. Die Jahre dieses Zeitraums sind zur Zeit ungezählt.