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Die deutschen Spezialfonds

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Spezialfonds sind in Deutschland die bedeutendste externe Form institutioneller Kapitalanlagen. Sie wurden durch das 1. Finanzmarktförderungsgesetz 1990 im Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften (KAGG) legalisiert, haben jedoch eine Geschichte, die bis zur Schaffung des KAGG 1957 zurückreicht. Ursprünglich gab es keine Vorgaben für den öffentlichen Vertrieb oder eine Mindestanzahl von Anlegern, sodass Fonds mit wenigen größeren Anlegern bereits damals akzeptiert wurden. In den letzten zehn Jahren hat der Spezialfonds-Markt an Dynamik gewonnen, sowohl in Bezug auf Anzahl und Volumen als auch auf die Anbieter. Diese Fonds, oft als „Kapitalsammelstelle der Kapitalsammelstellen“ bezeichnet, sind äußerst vielseitig und bei institutionellen Anlegern beliebt, da sie speziell auf deren Interessen zugeschnitten sind. Zudem spielen sie eine wichtige Rolle im deutschen Alterssicherungs- und Sozialsystem. Das Taschenbuch behandelt das Thema umfassend und detailliert, einschließlich der rechtlichen Rahmenbedingungen, Performance-Messung und Zukunftsperspektiven. Es umfasst die Entwicklung und Bedeutung der Spezialfonds, den Markt, die staatliche Aufsicht, den Vertrieb, die Vorteile aus Anlegersicht sowie die Bewertung und Bilanzierung von Spezialfondsanteilen und ihrer Erträge. Ein Anhang mit allgemeinen und besonderen Vertragsbedingungen für Spezialfonds rundet das Werk ab.

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Die deutschen Spezialfonds, Manfred Laux

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Erscheinungsdatum
2001
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