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In diesem Band stellen führende Fachleute aus unterschiedlichen Disziplinen die wichtigsten Entwicklungsstörungen vor, die im Kindes- und Jugendalter auftreten: Helmuth Remschmidt beschreibt den Autismus, Manfred Döpfner die hyperkinetischen Störungen/ADS, Wolfgang Schneider die Lese-Rechtschreibschwäche/ Legasthenie und Hellgard Rauh das Down-Syndrom als Beispiel für eine retardierte Entwicklung. Weiterhin erläutert Kurt Hahlweg ein effektives, international erprobtes Programm zur Reduzierung kindlicher Verhaltensstörungen, das Triple P-Programm. Abgerundet wird das Werk durch Christian Pfeiffers Beitrag über Jugendgewalt. Alle Beiträge stellen den neuesten Forschungsstand mit großer Anschaulichkeit dar. Deshalb ist die Lektüre nicht nur für ausgesprochene Fachleute wie Ärzte und Psychologen, sondern auch für Angehörige co-therapeutischer Berufe, für Betreuer und Lehrer ein Gewinn.
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Zentrale Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen, Werner Deutsch
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2001
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- Titel
- Zentrale Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Werner Deutsch
- Verlag
- Klett-Cotta
- Erscheinungsdatum
- 2001
- ISBN10
- 3608943153
- ISBN13
- 9783608943153
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- In diesem Band stellen führende Fachleute aus unterschiedlichen Disziplinen die wichtigsten Entwicklungsstörungen vor, die im Kindes- und Jugendalter auftreten: Helmuth Remschmidt beschreibt den Autismus, Manfred Döpfner die hyperkinetischen Störungen/ADS, Wolfgang Schneider die Lese-Rechtschreibschwäche/ Legasthenie und Hellgard Rauh das Down-Syndrom als Beispiel für eine retardierte Entwicklung. Weiterhin erläutert Kurt Hahlweg ein effektives, international erprobtes Programm zur Reduzierung kindlicher Verhaltensstörungen, das Triple P-Programm. Abgerundet wird das Werk durch Christian Pfeiffers Beitrag über Jugendgewalt. Alle Beiträge stellen den neuesten Forschungsstand mit großer Anschaulichkeit dar. Deshalb ist die Lektüre nicht nur für ausgesprochene Fachleute wie Ärzte und Psychologen, sondern auch für Angehörige co-therapeutischer Berufe, für Betreuer und Lehrer ein Gewinn.