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Eduard Rhein und die Erfolgsgeschichte der Rundfunkprogrammzeitschrift HÖR ZU! nebst ihrem Verleger Axel Cäsar Springer gehören ebenso zur Geschichte der frühen Bundesrepublik wie Konrad Adenauer, das maßgeblich von Ludwig Erhard gestaltete „Wirtschaftswunder“ und die soziale Marktwirtschaft. Der Chefredakteur des erfolgreichsten Rundfunkperiodikums auf deutschem Boden begann seine Karriere als Rundfunkpublizist bereits Anfang der 30er Jahre, setzte sie in den Jahren des Nationalsozialismus bei den Programmzeitschriften „Sieben Tage“ bzw. „Hier Berlin.“ fort und dann mit Hilfe alter Verbindungen ab 1946 bei der HÖR ZU! Rhein war nicht nur ein erfolgreicher Chefredakteur, sondern auch Romanautor, Erfinder und Verfasser populärtechnischer Werke. Das Buch befasst sich mit der Berufsbiographie Eduard Rheins und schildert ausführlich das System der Rundfunkprogrammpresse von den 30er bis in die frühen 60er Jahre des 20. Jahrhunderts. Herausgearbeitet wird u. a., mit welchem Anspruch Neugründungen von Zeitschriften, bei denen Rhein als Redakteur arbeitete, antraten.
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Hör zu!, Lu Seegers
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
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- (Paperback)
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- Titel
- Hör zu!
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Lu Seegers
- Erscheinungsdatum
- 2003
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3935035489
- ISBN13
- 9783935035484
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Eduard Rhein und die Erfolgsgeschichte der Rundfunkprogrammzeitschrift HÖR ZU! nebst ihrem Verleger Axel Cäsar Springer gehören ebenso zur Geschichte der frühen Bundesrepublik wie Konrad Adenauer, das maßgeblich von Ludwig Erhard gestaltete „Wirtschaftswunder“ und die soziale Marktwirtschaft. Der Chefredakteur des erfolgreichsten Rundfunkperiodikums auf deutschem Boden begann seine Karriere als Rundfunkpublizist bereits Anfang der 30er Jahre, setzte sie in den Jahren des Nationalsozialismus bei den Programmzeitschriften „Sieben Tage“ bzw. „Hier Berlin.“ fort und dann mit Hilfe alter Verbindungen ab 1946 bei der HÖR ZU! Rhein war nicht nur ein erfolgreicher Chefredakteur, sondern auch Romanautor, Erfinder und Verfasser populärtechnischer Werke. Das Buch befasst sich mit der Berufsbiographie Eduard Rheins und schildert ausführlich das System der Rundfunkprogrammpresse von den 30er bis in die frühen 60er Jahre des 20. Jahrhunderts. Herausgearbeitet wird u. a., mit welchem Anspruch Neugründungen von Zeitschriften, bei denen Rhein als Redakteur arbeitete, antraten.