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Das Werk beschäftigt sich mit der praktisch wichtigen Frage, welche modernen Formen von Werbemaßnahmen im Internet bedenklich und welche Inhalte problematisch einzuordnen sind. Dabei wird unaufgeforderte E-mail-Werbung als solche unabhängig von ihrem konkreten Inhalt behandelt. Webseiten werden zum einen im Hinblick auf ihre Domainnamen untersucht, deren Eingabe oder Anwahl eine Webseite erst wahrnehmbar machen und die insoweit eine Zwischenstellung zwischen Form und Inhalt einnehmen. Zum anderen werden die in den Webseiten enthaltenen Metatags erörtert, für Menschen unsichtbare Schrift auf Webseiten und damit Inhalte, die nur diese Kommunikationsträger in solcher Form besitzen. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Funktionsweise von Suchmaschinen eingegangen, die der Strukturierung der Information im Internet dienen. Damit reicht die Untersuchung von der fast greifbaren Nachricht (E-mail-Werbung) über den direkten Informationsanker (Domainname) bis zur unsichtbaren Schrift (Metatags) und damit von der Entsprechung zu bereits bekannten Phänomenen in der wirklichen Welt bis zu neuen Erscheinungen. Werbe-E-mails, Domainnamen und Metatags sind internetspezifische Anwendungsfälle des Marken- und Wettbewerbsrechts, mit denen sich sowohl die amerikanische als auch die deutsche Rechtsprechung und Literatur in erheblichem Umfang beschäftigt. Hierbei wird zum einen die Perspektive des Verbraucherschutzes bei E-mail-Werbung betont, zum anderen die Perspektive des Schutzes von Kennzeicheninhabern bei Domainnamens- und Metatagmissbrauch. • Wettbewerbsrechtliche Grundlagen • Unaufgeforderte E-mail-Werbung • Kennzeichenrechtliche Grundlagen • Domainnamen • Metatags Für internetaktive Unternehmen, Rechtsanwälte, Richter.
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Cybersquatting, metatags und spam, Bettina Wendlandt
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2002
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- Titel
- Cybersquatting, metatags und spam
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Bettina Wendlandt
- Verlag
- Beck
- Erscheinungsdatum
- 2002
- ISBN10
- 3406489176
- ISBN13
- 9783406489174
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Das Werk beschäftigt sich mit der praktisch wichtigen Frage, welche modernen Formen von Werbemaßnahmen im Internet bedenklich und welche Inhalte problematisch einzuordnen sind. Dabei wird unaufgeforderte E-mail-Werbung als solche unabhängig von ihrem konkreten Inhalt behandelt. Webseiten werden zum einen im Hinblick auf ihre Domainnamen untersucht, deren Eingabe oder Anwahl eine Webseite erst wahrnehmbar machen und die insoweit eine Zwischenstellung zwischen Form und Inhalt einnehmen. Zum anderen werden die in den Webseiten enthaltenen Metatags erörtert, für Menschen unsichtbare Schrift auf Webseiten und damit Inhalte, die nur diese Kommunikationsträger in solcher Form besitzen. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Funktionsweise von Suchmaschinen eingegangen, die der Strukturierung der Information im Internet dienen. Damit reicht die Untersuchung von der fast greifbaren Nachricht (E-mail-Werbung) über den direkten Informationsanker (Domainname) bis zur unsichtbaren Schrift (Metatags) und damit von der Entsprechung zu bereits bekannten Phänomenen in der wirklichen Welt bis zu neuen Erscheinungen. Werbe-E-mails, Domainnamen und Metatags sind internetspezifische Anwendungsfälle des Marken- und Wettbewerbsrechts, mit denen sich sowohl die amerikanische als auch die deutsche Rechtsprechung und Literatur in erheblichem Umfang beschäftigt. Hierbei wird zum einen die Perspektive des Verbraucherschutzes bei E-mail-Werbung betont, zum anderen die Perspektive des Schutzes von Kennzeicheninhabern bei Domainnamens- und Metatagmissbrauch. • Wettbewerbsrechtliche Grundlagen • Unaufgeforderte E-mail-Werbung • Kennzeichenrechtliche Grundlagen • Domainnamen • Metatags Für internetaktive Unternehmen, Rechtsanwälte, Richter.