Die Deutschen in der Moskauer Gesellschaft
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Seit der Gründung der „Deutschen Vorstadt“ gegen Ende des 16. Jahrhunderts treffen in Moskau Vertreter der europäischen und russischen Kultur aufeinander. Die Deutschen stellten bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts nach den Russen die zweitgrößte ethnische Gruppe und spielten eine bedeutende Rolle im wirtschaftlichen und sozialen Leben der Stadt. Anhand von umfangreichem Quellenmaterial aus russischen Archiven führt der Autor den Leser von den engen und vielfältigen Kontakten der russischen und deutschen Bevölkerung bis zu den zwischen beiden Gruppen ausbrechenden Konflikten. Den Scheitelpunkt bilden die Pogrome gegen die Moskauer Deutschen im Mai des Jahres 1915. Aus der Presse: „Die Darstellung ist kenntnisreich und beruht auf umfassender Vertrautheit mit Quellen und Literatur.“ Dittmar Dahlmann in: Süddeutsche Zeitung vom 20.08.2002
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Die Deutschen in der Moskauer Gesellschaft, Victor Dönninghaus
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2002
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- Titel
- Die Deutschen in der Moskauer Gesellschaft
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Victor Dönninghaus
- Verlag
- Oldenbourg
- Erscheinungsdatum
- 2002
- ISBN10
- 3486566385
- ISBN13
- 9783486566383
- Reihe
- Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im Östlichen Europa
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Seit der Gründung der „Deutschen Vorstadt“ gegen Ende des 16. Jahrhunderts treffen in Moskau Vertreter der europäischen und russischen Kultur aufeinander. Die Deutschen stellten bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts nach den Russen die zweitgrößte ethnische Gruppe und spielten eine bedeutende Rolle im wirtschaftlichen und sozialen Leben der Stadt. Anhand von umfangreichem Quellenmaterial aus russischen Archiven führt der Autor den Leser von den engen und vielfältigen Kontakten der russischen und deutschen Bevölkerung bis zu den zwischen beiden Gruppen ausbrechenden Konflikten. Den Scheitelpunkt bilden die Pogrome gegen die Moskauer Deutschen im Mai des Jahres 1915. Aus der Presse: „Die Darstellung ist kenntnisreich und beruht auf umfassender Vertrautheit mit Quellen und Literatur.“ Dittmar Dahlmann in: Süddeutsche Zeitung vom 20.08.2002