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Molekularmedizinische Grundlagen von nicht-hereditären Tumorerkrankungen
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Mit einer Rate zwischen 85% und 95% kommen nicht-hereditäre Tumorerkrankungen um ein Vielfaches häufiger vor als hereditäre. Nicht-erbliche Tumorerkrankungen betreffen besonders Organe, die starken Belastungen durch Schadstoffe ausgesetzt sind. Der pleiotrope Charakter dieser Erkrankungen erfordert eine komplizierte Diagnostik, um die Ursachen zu klären. Der Band vermittelt Ihnen praxisorientiert den neuesten Wissensstand über die molekularen Ursachen dieser Erkrankungen - Erkenntnisse, die Ihnen grundlegende Orientierungshilfen bieten.
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2002
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