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Zur Arbeits- und Funktionsweise von regionalen Koordinierungsstellen

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Die vorliegende Studie entstand im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Modellprogramms zur Verbesserung der Situation von Pflegebedürftigen. Ziel ist der Ausbau einer Pflegeinfrastruktur, die den Leitvorstellungen „ambulant vor stationär” und „Reha vor Pflege” entspricht. Eine zentrale Rolle spielen die Verzahnung der Hilfeangebote und koordinierende Instanzen, insbesondere sogenannte „Koordinierungsstellen”. Diese Studie fokussiert sich auf die Herausforderungen und Abläufe dieser Koordinierungsstellen, die seit der Entstehung der Wohlfahrtsverbände immer wieder diskutiert werden. Die Literatur zeigt bereits die Notwendigkeit von mehr Kooperation und Koordination auf, jedoch bedarf es einer tiefergehenden Analyse der konkreten Abläufe und Rahmenbedingungen. Wichtige Fragen sind: Unter welchen Voraussetzungen werden Koordinierungsstellen eingerichtet? Wie gestalten sie die Zusammenarbeit mit relevanten Partnern? Was hält die Kooperation zusammen? Die Studie untersucht diese Aspekte und beleuchtet die sozialen Strukturen und Interaktionen, die für eine erfolgreiche Koordinierungsarbeit entscheidend sind. Fallbeispiele verschiedener Koordinierungsstellen werden analysiert und verglichen. Eine kurze Reflexion über die Bedeutung von Koordinierungsbemühungen im Kontext einer marktorientierten Pflegeinfrastruktur sowie empirische Grundlagen der Auswertung runden die Studie ab. Besonderer Dank gilt den Mitarbeitenden der Koo

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Zur Arbeits- und Funktionsweise von regionalen Koordinierungsstellen, Manfred Geiger

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2001
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