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Rüstungsgüterbeschaffung in der Aufbauphase der Bundeswehr

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Als im Frühjahr 1955 die Entscheidung getroffen wurde, bundesdeutsche Streitkräfte im Rahmen der NATO aufzustellen, gab es weder ausreichend Ausrüstungsgegenstände noch eine deutsche Rüstungsindustrie, die die Ausstattung der Soldaten kurzfristig hätte herstellen können. Wie die Entscheidungsträger in der Bundesrepublik Deutschland versucht haben, eine Armee von 600.000 Mann auszurüsten, wird in dem vorliegenden Buch eingehend untersucht. Der Autor erläutert dabei zunächst die Rahmenbedingungen der westdeutschen Rüstungsgüterbeschaffung in der Aufbauphase der Bundeswehr und konkretisiert danach die dabei auftretenden Probleme am Beispiel des ersten Großauftrages des Bundesministeriums der Verteidigung, der Beschaffung des Schweizer Schützenpanzers Hispano Suiza HS 30. Die Arbeit verdeutlicht, dass sich die Beschaffung von Rüstungsgütern seit der Gründung der Bundeswehr in einem Spannungsfeld zwischen finanz-, wirtschafts- und außenpolitischen Interessen einerseits sowie sicherheitspolitischen und militärischen Zwängen andererseits befindet.

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Rüstungsgüterbeschaffung in der Aufbauphase der Bundeswehr, Dieter H. Kollmer

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2002
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