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Von Adam bis Zügel

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Neben der Münchner Malerei des 19. Jahrhunderts werden auch Aspekte der Berliner und Düsseldorfer Kunst und der Malerei aus Österreich in diesen Beständen sichtbar. Die beiden, sind breit vertreten. Die Malerei der Gründerzeit ist mit den Malerbrüdern Leopold und Alexander Rothaug und Gabriel Max, die alle partiell symbolistisch ausgerichtet sind, sowie mit F. A. Kaulbach, Lenbach, Mathias Schmid, Julius Adam u. a. weit gefächert. Die Epoche Ludwigs I. wird durch Werke von Stieler, Bürkel und Rottmann ergänzt. Es folgt das spätere Biedermeier mit Gemälden von Spitzweg, Enhuber und Robert Eberle. Besonders der Exponent aus der Mitte des Jahrhunderts, Carl Spitzweg, ist mit einigen Glanzpunkten vertreten. In breiter Auswahl treffen wir die Landschafts- und Tiermaler aus der Jahrhundertmitte wie J. F. Voltz, Braith und Mali, aber auch Schleich d.Ä., Lier und Wenglein an. Adolf Menzel. Feuerbach und Edmund Kanoldt, die späten Klassizisten oder auch Deutsch-Römer, setzen weitere Glanzpunkte auf. Eine kleine, aber feine Gruppe bilden österreichische Blumenstillebenmaler, die meist auf Porzellan gearbeitet haben, wie Joseph Nigg oder Leopold Parmann.

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ISBN
9783777493909
Verlag
Hirmer

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2001

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