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Regionale Konjunkturzyklen in Europa

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Europa befindet sich im Umbruch, bedingt durch Globalisierung und den europäischen Integrationsprozess, wodurch nationale Grenzen für Güter-, Dienstleistungs- und Faktorströme durchlässiger werden. Anstelle nationaler Wirtschaftsräume stehen nun subnationale Regionen im internationalen Wettbewerb um Produktionsfaktoren und Know-how. Dies führt zu einem „Europa der Regionen“, was eine Neubewertung der wirtschaftlichen Landkarte Europas erfordert und direkte Auswirkungen auf die ökonomische Aktivität sowie konjunkturelle Schwankungen hat. Während zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten nationale Konjunkturzyklen untersuchen, gibt es nur wenige Analysen zu regionalen Zyklen. Diese Studie zielt darauf ab, die Erkenntnisse der empirischen Konjunkturforschung auf regionaler Ebene zu erweitern und die bestehende Lücke durch eine detaillierte Analyse regionaler Konjunkturzyklen in Europa zu schließen. Sie orientiert sich an drei zentralen Fragestellungen: Welche Verlaufsmuster regionaler Konjunkturzyklen sind in Europa erkennbar und welche stilisierten Fakten lassen sich ableiten? Welche Ursachen können als Auslöser regionaler Konjunkturschwankungen identifiziert werden? Und welche Einflussfaktoren führen zu Veränderungen im Synchronizitätsverhalten der Konjunkturzyklen subnationaler Wirtschaftsräume in Europa?

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Regionale Konjunkturzyklen in Europa, Jens M. Heine

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2002
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