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Der Doyen der israelischen Literatur rechnet ab mit dem Land der Täter: Ein überaus provokanter Beitrag zum heutigen deutsch-jüdischen Verhältnis. Als Yoram Kaniuk 1985 eine Einladung des Bundespräsidenten nach Deutschland annahm, ahnte er nicht, dass diesem ersten Aufenthalt weitere folgen sollten. Fortan ließen ihn, den Juden deutscher Abstammung, Deutschland und die Frage danach, warum gerade dieses Volk den Holocaust verübt hatte, nicht mehr los. Bei seinen Besuchen traf er einfache Menschen, ehemalige SS-Offiziere, Politiker, aber auch Kulturschaffende wie Heinrich Böll und Günter Grass. Der Doyen der israelischen Literatur rechnet ab mit dem Land der Täter: Ein überaus provokanter Beitrag zum heutigen deutsch-jüdischen Verhältnis. Als Yoram Kaniuk 1985 eine Einladung des Bundespräsidenten nach Deutschland annahm, ahnte er nicht, dass diesem ersten Aufenthalt weitere folgen sollten. Fortan ließen ihn, den Juden deutscher Abstammung, Deutschland und die Frage danach, warum gerade dieses Volk den Holocaust verübt hatte, nicht mehr los. Bei seinen Besuchen traf er einfache Menschen, ehemalige SS-Offiziere, Politiker, aber auch Kulturschaffende wie Heinrich Böll und Günter Grass.
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Der letzte Berliner, Yoram K. anyuk
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2002
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- Titel
- Der letzte Berliner
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Yoram K. anyuk
- Verlag
- List
- Verlag
- 2002
- ISBN10
- 3471794549
- ISBN13
- 9783471794548
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Der Doyen der israelischen Literatur rechnet ab mit dem Land der Täter: Ein überaus provokanter Beitrag zum heutigen deutsch-jüdischen Verhältnis. Als Yoram Kaniuk 1985 eine Einladung des Bundespräsidenten nach Deutschland annahm, ahnte er nicht, dass diesem ersten Aufenthalt weitere folgen sollten. Fortan ließen ihn, den Juden deutscher Abstammung, Deutschland und die Frage danach, warum gerade dieses Volk den Holocaust verübt hatte, nicht mehr los. Bei seinen Besuchen traf er einfache Menschen, ehemalige SS-Offiziere, Politiker, aber auch Kulturschaffende wie Heinrich Böll und Günter Grass. Der Doyen der israelischen Literatur rechnet ab mit dem Land der Täter: Ein überaus provokanter Beitrag zum heutigen deutsch-jüdischen Verhältnis. Als Yoram Kaniuk 1985 eine Einladung des Bundespräsidenten nach Deutschland annahm, ahnte er nicht, dass diesem ersten Aufenthalt weitere folgen sollten. Fortan ließen ihn, den Juden deutscher Abstammung, Deutschland und die Frage danach, warum gerade dieses Volk den Holocaust verübt hatte, nicht mehr los. Bei seinen Besuchen traf er einfache Menschen, ehemalige SS-Offiziere, Politiker, aber auch Kulturschaffende wie Heinrich Böll und Günter Grass.