Geschichte des Autos
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Doch bislang fehlt die eine Geschichte, die den vielen Facetten dieser Jahrhunderterfindung gleichermaßen gerecht wird. Das Auto schrieb als Maschine Technikgeschichte, als Industrieprodukt Wirtschaftsgeschichte und als Transportmittel Verkehrsgeschichte. Es ist außerdem Gegenstand der Design-, Mode- und Mentalitätsgeschichte. Am Beginn dieser reich illustrierten Geschichte des Autos sehen wir kutschenähnliche Gefährte über holprige Wege rattern. Wir begegnen Erfindern, Abenteurern und Pionieren, verfolgen unglaubliche Geschichten wie den verbissenen Kampf um die Straße oder Rennen zwischen Flugzeug und Auto. Kurt Mösers Buch öffnet den Blick für die oft überraschenden Wirkungen des Autos auf unsere Lebensbedingungen. Es wird deutlich, wie es vom bloßen Fahrzeug zum »Lebensgefährt« geworden ist. Gerade weil es so affektbesetzt ist, fährt es den Verfechtern vernunftorientierter Mobilitätskonzepte immer wieder davon.
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Geschichte des Autos, Kurt Möser
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2002
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- Titel
- Geschichte des Autos
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Kurt Möser
- Verlag
- Campus-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2002
- ISBN10
- 3593365758
- ISBN13
- 9783593365756
- Kategorie
- Technik & Maschinenbau
- Beschreibung
- Doch bislang fehlt die eine Geschichte, die den vielen Facetten dieser Jahrhunderterfindung gleichermaßen gerecht wird. Das Auto schrieb als Maschine Technikgeschichte, als Industrieprodukt Wirtschaftsgeschichte und als Transportmittel Verkehrsgeschichte. Es ist außerdem Gegenstand der Design-, Mode- und Mentalitätsgeschichte. Am Beginn dieser reich illustrierten Geschichte des Autos sehen wir kutschenähnliche Gefährte über holprige Wege rattern. Wir begegnen Erfindern, Abenteurern und Pionieren, verfolgen unglaubliche Geschichten wie den verbissenen Kampf um die Straße oder Rennen zwischen Flugzeug und Auto. Kurt Mösers Buch öffnet den Blick für die oft überraschenden Wirkungen des Autos auf unsere Lebensbedingungen. Es wird deutlich, wie es vom bloßen Fahrzeug zum »Lebensgefährt« geworden ist. Gerade weil es so affektbesetzt ist, fährt es den Verfechtern vernunftorientierter Mobilitätskonzepte immer wieder davon.