Die Leitung sozialer Einrichtungen
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An Leiterinnen und Leiter sozialer Einrichtungen werden hohe Ansprüche gestellt. Sie sollen über soziale Kompetenz, Kreativität und betriebswirtschaftliche Kenntnisse verfügen. Es wird erwartet, dass sie flexibel und belastbar sind sowie erfahren im Umgang mit Menschen. Wie können sie diese Leitungsaufgabe zum besten für die Institution wie für die eigene Person bewältigen? Auf der Basis einer umfangreichen Befragung von Leitern sozialer Einrichtungen, von Weiterbildnern, Supervisoren und Organisationsberatern entwickelt der Autor zur Beantwortung dieser Frage ein „triadisches Perspektiven-Modell“. Er beleuchtet das Leitungsgeschehen einer sozialen Einrichtung aus drei Sichtweisen: aus Richtung der Person des Leiters und seines Umfeldes, der Einrichtung und ihres Umfeldes sowie der Unterstützung von außen beispielsweise durch Weiterbildung, Organisationsberatung und Supervision. Der Autor bietet einen umfassenden Einblick in das komplizierte Geflecht von Abläufen und Einflüssen, in deren Mittelpunkt Leiterinnen und Leiter von sozialen Einrichtungen in ihrer Führungsrolle stehen, und zeigt, unter welchen Rahmenbedingungen Leitungsverhalten zu Leitungserfolg führt.
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Die Leitung sozialer Einrichtungen, Gerhard Nechwatal
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2002
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- Titel
- Die Leitung sozialer Einrichtungen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Gerhard Nechwatal
- Verlag
- BPB-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2002
- ISBN10
- 3927728217
- ISBN13
- 9783927728219
- Reihe
- diritto-Publikationen
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- An Leiterinnen und Leiter sozialer Einrichtungen werden hohe Ansprüche gestellt. Sie sollen über soziale Kompetenz, Kreativität und betriebswirtschaftliche Kenntnisse verfügen. Es wird erwartet, dass sie flexibel und belastbar sind sowie erfahren im Umgang mit Menschen. Wie können sie diese Leitungsaufgabe zum besten für die Institution wie für die eigene Person bewältigen? Auf der Basis einer umfangreichen Befragung von Leitern sozialer Einrichtungen, von Weiterbildnern, Supervisoren und Organisationsberatern entwickelt der Autor zur Beantwortung dieser Frage ein „triadisches Perspektiven-Modell“. Er beleuchtet das Leitungsgeschehen einer sozialen Einrichtung aus drei Sichtweisen: aus Richtung der Person des Leiters und seines Umfeldes, der Einrichtung und ihres Umfeldes sowie der Unterstützung von außen beispielsweise durch Weiterbildung, Organisationsberatung und Supervision. Der Autor bietet einen umfassenden Einblick in das komplizierte Geflecht von Abläufen und Einflüssen, in deren Mittelpunkt Leiterinnen und Leiter von sozialen Einrichtungen in ihrer Führungsrolle stehen, und zeigt, unter welchen Rahmenbedingungen Leitungsverhalten zu Leitungserfolg führt.