Reden schreiben
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Das professionell erstellte Redemanuskript trägt dazu bei, Anspannung vom Redner zu nehmen und die Zustimmung im Auditorium zu erhöhen. Imai-Alexandra Roehreke beschreibt das nötige Handwerkszeug des Redenschreibens: In übersichtlichen Kapiteln, mit Checklisten und situationsbezogenen Beispielen erläutert sie, welcher Anlass welche Rede rechtfertigt, wie man den Redestoff methodisch zusammenträgt, wie eine gute Rede aufgebaut ist, wie man die Erwartungen der Zuhörer trifft und was ein Redenschreiber über den Redner wissen muss, damit der sein Auditorium fesselt. Sie gibt Tipps, wie man Fehler beim Redenschreiben vermeidet und wie sich eine Schreibhemmung überwinden lässt. Außerdem beleuchtet sie den Stellenwert des Redenschreibens in deutschen Unternehmen. Zur freien Rede erläutert der Frankfurter Reden-Coach Stefan Wachtel das „Rhetorische Anordnen“, das den Unterschied zwischen Lesen und Hören berücksichtigt und die Rede vom Schluss her plant. Anhand verschiedener Methoden zur Satz- und Redeplanung stellt er Stichwortkonzepte vor. Das Buch wendet sich an Führungskräfte, die ihre Reden selbst schreiben, vor allem aber an die Kommunikationsverantwortlichen in den Presse- und PR-Abteilungen, zu deren Aufgaben es gehört, zu unterschiedlichsten Anlässen professionell Reden für andere zu verfassen. Die Praxis zeigt, dass Redetexte in aller Regel auch deshalb in Schriftform vorliegen müssen, weil sie nach der Veranstaltung verteilt, versandt oder ins Internet gestellt werden.