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Geschichte wird besonders lebendig, wenn sie von Zeitzeugen vermittelt wird. Neun Autoren aus Warendorf und Beckum haben ihre Erinnerungen an die Zeit zwischen 1933 und das Kriegsende 1945 und die folgenden Jahre in russischer, französischer oder amerikanischer Gefangenschaft niedergeschrieben. Entstanden ist eine Dokumentation, die ihre Spannung durch die Vielfältigkeit der Einzelschicksale von Franz Große, Hermann Twenhöven, Lothar Ester, Erich Bomke, Günther Drescher, Kurt Bomke, Heinz Dulisch, Johannes Tovar und Klaus Meyer erhält. Wer anfängt zu lesen, mag das Buch bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand legen. Es macht betroffen und nachdenklich.
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2002
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