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Die Kunst der Information
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Thema dieses Buches ist die Verknüpfung von Macht und Medien in England im späten 17. Jahrhundert. Besonderes Augenmerk gilt der Rolle König Wilhelms III. und seiner Regierung, die vor allem durch eine zielgerichtete Informationspolitik das existierende Mediennetzwerk geschickt für ihre Zwecke instrumentalisierten. Zahlreiche zeitgenössische Text- und Bildbeispiele illustrieren die raffinierte Manipulation der öffentlichen Meinung zu brisanten Fragen wie der Legitimation politischer Herrschaft, der Funktion des Königs im staatlichen Machtgefüge oder der Rolle Englands bei der Gestaltung der politisch-ökonomischen Landkarte Europas.
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2002
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